Angesichts der seit einigen Monaten geringeren Zuwanderung von Flüchtlingen hat die Landeshauptstadt damit begonnen, die Kapazitäten in Notunterkünften zu reduzieren. Ein Teil der Standorte soll insbesondere dem Wohnungsbau zu Gute kommen.

Gleichzeitig müssen jedoch weiterhin Reservekapazitäten für Flüchtlinge vorgehalten werden. Oberbürgermeister Stefan Schostok hat deshalb am heutigen Donnerstag, 01.09.2016, Vertreter der
Ratsfraktionen und die BezirksbürgermeisterInnen über den Stand der Flüchtlingsunterbringung unterrichtet.

Die Ratsfraktionsvorsitzende der SPD, Christine Kastning, freute sich, "dass die Stadt bald keine Notunterkünfte für Flüchtlinge mehr benötigt“. Weiter: „Zugleich sind wir froh, dass Flächen für den Wohnungsbau frei werden.“

Die Pressemitteilungen der LHH sowie der SPD-Ratsfraktion jeweils vom 01.09.2016 finden Sie im Downloadbereich unten.