Am 28. Juni 2022 erscheinen viele Straßen weltweit in Regenbogenfarben. Mitglieder der LGBTQIA+ Community feiern sich selber, gleichzeitig demonstrieren sie an diesem Tag aber auch gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sowie für Gleichberechtigung, an der es noch viel zu häufig mangelt.

Der CSD (Christopher Street Day) findet seinen Ursprung in einer gewalttätigen Razzia der New Yorker Polizei, bei der sich Schwule und Lesben 1969 gegen die Polizeiwillkür einsetzten, welche zu der damaligen Zeit zum Tagesgeschehen gehörte.

Leider kommt es in vielen Teilen der Welt noch heute zu gewalttätigem Vorgehen gegen Mitglieder der LGBTQIA+ Community. Umso wichtiger ist es also, die Wichtigkeit des CSD nicht zu unterschätzen.